Meine Nachbar*innen veranstalten einen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen? Es gibt Neuigkeiten aus dem Bauprojekt? Das Quartiersmanagement lädt zu einer Veranstaltung ein? Hier finden Sie Informationen rund um das, was sich in der Nachbarschaft Am langen Felde so tut.
Das Quartiersmanagement Leben am langen Felde, berichtet über nachbarschaftliche Aktivitäten, Initiativen, Ideen und teilt wissenswertes zum neuen Stadtteil “Leben am langen Felde” und seiner Umgebung. Wir halten Sie am Laufenden!
Hier können Sie sich zu unserem Mailverteiler anmelden. Darüber informieren wir über Neuigkeiten aus oder Aktivitäten im Quartier.
QUARTIERSMANAGEMENT LEBEN AM LANGEN FELDE
Was macht ein Quartiersmanagement?
Im Grunde geht es darum die (zukünftigen) Bewohner*innen des Quartiers miteinander zu vernetzen. So entsteht eine Nachbarschaft, in der sich die Menschen kennen, miteinander aktiv werden und die bunten Angebote des Stadtteils nutzen und mitgestalten.
Gelegenheiten schaffen
Das Team des Quartiersmanagements arbeitet daran Gelegenheiten und Räume zu schaffen, die nachbarschaftliche Beziehungen fördern. Das sind vielfältige Situationen des Kennenlernens und der Vernetzung, des gemeinsamen Entdeckens und Aneignens sowie der Partizipation und der Selbstorganisation. Das nennen wir in der Fachsprache “stadtteilorientierte Gemeinwesenarbeit”.
Von Café bis Forum
Ganz konkret heißt das, dass das Quartiersmanagement für das gegenseitige Kennenlernen beispielsweise zu Nachbarschaftscafés einlädt oder einen Kinoabend organisiert.
Informationen zum neuen Stadtteil geben wir bei regelmäßigen offenen Sprechstunden weiter.
Wenn sich Bewohner*innen rund um gemeinsame Interessen organisieren, entdecken Sie die Möglichkeiten und Orte im neuen Stadtquartier – z.B. beim gemeinsamen Garteln.
Und bei Bewohner*innenforen kommen Bewohner*innen zusammen und können sich in lockerer Atmosphäre zu ihren Anliegen, Themen und Ideen austauschen.
Caritas Stadtteilarbeit
Hier im Quartier Am langen Felde wird das Team der Caritas-Stadtteilarbeit im Auftrag der Bauträger Haring Group, Heimat Österreich, Siedlungsunion und Mischek-Wiener Heim bis Herbst 2025 tätig sein.
Quartiersmanagement Leben am Langen Felde
E-Mail |
Telefon | 0676 54 654 66
www.lebenamlangenfelde.at
www.caritas-stadtteilarbeit.at
EIN NEUES STADTQUARTIER
Leben am langen Felde – das können schon bald rund 3.500 Menschen in Wien-Kagran. Das neue Stadtquartier wird unter besonders nachhaltigen Kriterien geplant und gebaut. Die vier Bauträger Haring Group, Heimat Österreich, Mischek und Siedlungsunion errichten Wohnhausanlagen am Gelände, die gestaffelt bis voraussichtlich Ende 2023 an ihre neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben werden.
Das Wohnquartier liegt an der namensgebenden Adresse “Am langen Felde” im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Rund 1.700 Wohnungen in einem Mix aus Eigentum und Miete bieten neuen, lebenswerten Wohnraum für Wien inkl. Tiefgaragen mit rund 1.100 Stellplätzen. Das gesamte Areal wurde verkehrsberuhigt geplant und ist somit eine autofreie Zone. Höchste Wohnqualität für Generationen. Erfahren Sie auf dieser Seite alles rund um die geplanten Bauvorhaben.
VIER BAUTRÄGER, EIN ZIEL
HARING
Die Haring Group zählt zu den führenden Anbietern für unternehmensproduzierte Immobilien in Wien. Seit rund zehn Jahren setzen wir auf die ganzheitliche Betreuung von Wohnbauprojekten.
HEIMAT ÖSTERREICH
Wir legen größten Wert auf innovative Ideen und durchdachte Konzepte. Besonders stolz sind wir auf unsere Vorreiterrolle im ökologischen Bauen. Denn modernes Wohnen kann nur im Einklang mit der Umwelt stattfinden.
MISCHEK
Mit über 80 Jahren Erfahrung im Bausegment ist Mischek eine der renommiertesten Marken in Österreich. Der Österreichbezug, jahrelanges Know-how, Nachhaltigkeit und vor allem Qualität stehen an erster Stelle.
SIEDLUNGSUNION
Als gemeinnützige Genossenschaft stehen für uns die Interessen von Mitgliedern, Wohnungssuchenden und Bewohnern im Mittelpunkt. Mit Ihrem Nutzungsvertrag bei uns genießen Sie ein lebenslanges Dauerwohnrecht.
WOHNRAUM FÜR DIE DONAUSTADT
Die Donaustadt ist ein pulsierender Bezirk. Der “Zweiundzwanzigste” ist wohl der vielfältigste Gemeindebezirk Wiens. Von den Wolkenkratzern in der hypermodernen Donau City, über die idyllischen Freizeit- und Erholungsflächen entlang der Neuen und Alten Donau, bis hin zu den ländlichen Wohngegenden an der Grenze zu Niederösterreich: Die Donaustadt ist so bunt wie das Leben und bietet einen hervorragenden Wohnraum für Menschen allen Alters und Lebensstils.
Das neue Wohnquartier Leben am langen Felde spiegelt diese Philosophie in allen Belangen wider und bietet neuen und nachhaltigen Wohnraum für zahlreiche Familien, Paare und Singles.
NACHBARSCHAFT AM LANGEN FELDE
Ein vielfältiger und bunter Stadtteil mit einem auf unterschiedliche Nutzungen abgestimmten Freiraum und mit Raum für viele verschiedene hier wohnende und arbeitende Menschen will im Ankommen und Einleben begleitet werden. Ein Team der Caritas Stadtteilarbeit ist bereits während der Bauphase involviert und wird nach der Besiedlung des Quartiers bis Herbst 2025 als Partner für die partizipative Entwicklung der Nachbarschaft „Am lange Felde“ aktiv sein. Es fördert bauplatzübergreifende Synergien, unterstützt bei der Kommunikation und Identitätsbildung des Quartiers und entdeckt gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Wege und Möglichkeitsorte für Partizipation, Aneignung und Nachbarschaftsbildung.
EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
Derzeit ist das neue Stadtquartier noch ein großes Baufeld. Die Vorstellungskraft beflügeln jedoch schon jetzt zahlreiche Visualisierungen der geplanten Projekte. Genießen Sie erste exklusive Einblicke, die zeigen, wie das Viertel in den kommenden Jahren aussehen könnte.
Die Architektur der Gebäude ist innerhalb des Quartiers aufeinander abgestimmt. Die Terrassierung hoher Gebäudeteile ist eines der wesentlichen Gestaltungselemente des Viertels. Das sorgt nicht nur für ein offenes Raumgefühl, sondern lässt auch attraktive Außenflächen entstehen.
Bertha-von-Suttner-Gasse 6, 10, 10A, 12, 12A / Am langen Felde 41, 46, 48, 50 / Kagraner Platz 26
Haring Group errichtet zahlreiche Wohnhausanlagen im neuen Stadtquartier Leben am langen Felde. Insgesamt entstehen 684 Mietwohnungen und 67 Eigentumswohnungen mit durchdachten Grundrissen. Alle Wohnungen verfügen über eine private Freifläche. Dank unterschiedlicher Wohnraumgrößen finden hier sowohl Singles als auch Familien ein Zuhause.
Zusätzlich entsteht eine soziale Einrichtung mit einer Nutzfläche von 1.443 m². Der Verein „LIFE FAMILY WORK“ wird hier eine Schule sowie einen Kindergarten betreiben. So können Familien durch den kurzen Weg entlastet werden.
Eine Gewerbefläche mit 340 m² Nutfläche, welche für Gastronomiebetrieb vorbereitet wird, ist ebenso in Planung.
Fertigstellung der Objekte ist für 2022 geplant.
Am langen Felde 37-39, 43
Heimat Österreich errichtet insgesamt 419 Mietwohnungen im verkehrsbefreiten Stadtquartier Leben am langen Felde, aufgeteilt auf sechs Bauteile. Alle Wohnungen verfügen über private Freiflächen.
Fertigstellung der Objekte ist für das 3. Quartal 2023 geplant.
Bertha-von-Suttner-Gasse 4
Die Mischek Wohnhausanlage „Green Eastside“ liegt unmittelbar zwischen der Parkfläche im Westen und dem Quartiershauptplatz und bietet mit 132 freifinanzierten und 82 geförderten Eigentumswohnungen künftig einen einzigartigen Lebensraum für Jung und Alt.
Der hauseigene Gemeinschaftsraum, die Sauna sowie der Fitnessraum machen die Wohnhausanlage zu einem Highlight im Quartier. Dank der nachhaltigen Nutzung von Erdwärme kann der gesamte Heiz- und Warmwasserbedarf der beiden Gebäudeteile umweltschonend gedeckt werden.
Fertigstellung des Objektes ist für das 4. Quartal 2022 geplant.
Am langen Felde 35 / Bertha-von-Suttner-Gasse 8
Das Projekt „Am langen Felde 35“ besteht aus zwei Wohnblöcken, die mit einer Garage verbunden sind. Neben Gemeinschaftsräumen, Gemeinschatsdachterasse und einen Kinder- und Jugendspielplatz werden ein 8 gruppiger Kindergarten, zwei Heime und ein Mobility Point errichtet werden.
An der Bertha von Suttner Gasse 8 entstehen 138 Wohneinheiten, die alle über einen Freiraum in Form von Loggien, Balkon oder Terrassen und teilweise Eigengärten verfügen werden. Auf der Stiege 2 wird ein Multifunktionsraum für Sport, etc. der Sportunion errichtet werden.
Fertigstellung der Objekte ist für das 1. Quartal 2023 geplant.
QUALITÄTEN DES QUARTIERS
Nachhaltigkeit
Das neue Stadtquartier wurde unter besonders ökologischen Gesichtspunkten gestaltet. Die Bauträger setzen bei der Errichtung ihrer Neubauprojekte auf innovative und nachhaltige Energiekonzepte, wie etwa die Nutzung von Erdwärme oder Fotovoltaik. Urban Gardening Flächen, grüne Quartiersplätze sowie die Parkfläche im Westen sorgen für höchste Lebensqualität und ein angenehmes Mikroklima.
Soziales
Im Zuge der Neugestaltung des Grätzels entsteht nicht nur neuer Wohnraum für Wien. „Am langen Felde“ ist auch ein neuer Standort für zahlreiche soziale Einrichtungen, die für die gesamte Umgebung eine Bereicherung darstellen. Unter anderem finden ein Pflegewohnhaus und ein Ausbildungszentrum der Caritas Platz im Quartier. Die private Volksschule mit vier Klassen und der Kindergarten mit drei Gruppen sorgen für ein ausgewogenes Bildungsangebot.
Mobilität
Die Station Kagraner Platz bietet eine Reihe von Anbindungen an das bestens ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz Wiens. Die U1, die Straßenbahnlinie 26 sowie die Buslinien 22A, 24A und 31A sind dank der unmittelbaren Nähe fußläufig erreichbar. Die Wagramer Straße lässt Bewohnerinnen und Bewohner auch per Auto rasch zu allen wichtigen Ausfahrtsstraßen gelangen. Quartiersgasse und -plätze durchziehen das neue Stadtviertel, das in sich vollkommen verkehrsbefreit geplant ist. Kernelement nachhaltiger Mobilität im Quartier sind Mobilitätsangebote rund um eine Wien Mobil-Station der Wiener Linien.
Infrastruktur
Ein vielfältiges Angebot an Handel und Gastronomie findet sich unweit des neuen Stadtviertels. Der nächstgelegene Supermarkt ist fünf Gehminuten entfernt, das Donau Zentrum ist in fünf Autominuten erreichbar. Im Quartier entstehende Gewerbeflächen sollen für ein Plus an Infrastruktur direkt vor der Haustüre sorgen und etwa für Bäckereien, Greißler oder Ärzte attraktive Standorte bieten. Die genaue Nutzung steht zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht fest.
KLIMAFREUNDLICH IN KAGRAN
BESTE INFRASTRUKTUR FÜR HÖCHSTE LEBENSQUALITÄT
Kein neues Stadtentwicklungskonzept kommt ohne Infrastrukturplanung aus. Leben am langen Felde bietet alles, was man zum Leben braucht und noch mehr: Egal ob Verkehr, Nahversorgung oder Soziales – hier ist beste Infrastruktur garantiert.
Die entstehenden Gewerbeflächen im Quartier bieten attraktive und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die Nutzung ist noch nicht festgelegt. Wenn Sie an einer Gewerbefläche interessiert sind, informieren Sie sich hier.
BILDUNGSANGEBOT
Eine private Volksschule verlegt ihren Standort ins Quartier und wird 4 Schulklassen beherbergen. Ein Kindergarten mit insgesamt 3 Gruppen und einem Hortangebot sind im selben Gebäude geplant. Ein weiterer Kindergarten mit 8 Gruppen ergänzt das Bildungsangebot.
FREIRAUM
Das autofreie und durchwegte Quartier wird intensiv durchgrünt und verfügt über ruhige Höfe und kommunikative Plätze. Der angrenzende Park bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
KINDER- UND JUGENDSPIELPLÄTZE
Quer über das Quartier Leben am langen Felde verteilt, entstehen attraktive Freiflächen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Auch auf die Kinder und Jugendlichen wurde dabei natürlich nicht vergessen: Kinder- und Jugendspielplätze sorgen für ausreichend Bewegungsraum.
VERKEHRSANGEBOT
Die nahe gelegenen öffentlichen Verkehrsanbindungen ermöglichen ein rasches Vorankommen ohne Auto. Doch auch der Individualverkehr ist über die Wagramer Straße bestens angebunden. Fahrradabstellplätze und Radservicestationen machen umweltfreundliche Mobilität einfach.
EIN VIELFÄLTIGES ANGEBOT IM AUFSTREBENDEN STADTQUARTIER
Neben den zahlreichen Miet- und Eigentumswohnungen entstehen im Quartier Leben am langen Felde auch Gewerbeflächen, deren Nutzung noch offen ist. Die Flächen stellen attraktive Standorte dar, in die beispielsweise Bäckereien, Greißler, Fahrradreparaturwerkstätten oder Ärzte einziehen könnten. Für andere Mieterinnen und Mieter, die einen Mehrwert für das Quartier bieten, ist eine Nutzung ebenso offen. Die Vergabe der Flächen erfolgt durch den jeweiligen Bauträger. Sehen Sie hier, welche Flächen noch verfügbar sind.
EIN SOZIALES VIERTEL
CARITAS
Der Kernauftrag der Caritas ist es, Not zu sehen und zu handeln. Und für jene Menschen einzutreten, die keine Stimme haben. Das bedeutet, menschliches Leben von Anfang bis Ende zu achten und zu schützen.
Im Quartier wird die Caritas mit einem Pflegewohnhaus, einem Schulcampus, housing first und betreubaren Wohnungen sowie einem stationär betreuten Wohnen für Frauen* vertreten sein.
SOS KINDERDORF
Wir schaffen für Kinder in Not ein liebevolles Zuhause in Würde und Wärme und unterstützen ihre Familien in schwierigen Lebenslagen. In 136 Ländern dieser Welt helfen wir nachhaltig und zielgerichtet.
Im Quartier befindet sich eine rund um die Uhr betreute Wohngruppe für acht Kinder und Jugendliche.
LIFE FAMILY WORK
Der Verein wird im Quartier eine private Volksschule mit vier Klassen, einen Hort sowie einen dreigruppigen Kindergarten betreiben.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Wie viele Menschen werden „Am langen Felde“ wohnen?
Künftig werden rund 3.500 Bewohner:innen in voraussichtlich etwa 1.700 geförderten und freifinanzierten Miet- und Eigentumswohnungen im Quartier leben.
Was muss ich tun, wenn ich mich für eine Wohnung „Am langen Felde“ interessiere?
Die Anmeldung erfolgt direkt über den jeweiligen Bauträger bzw. über das Wohnservice Wien. Für mehr Informationen zu den einzelnen Angeboten wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Bauträger. Sie finden diese auf der Einstiegsseite und können direkt den Links folgen.
Sind andere Wohnformen geplant?
Einige soziale Träger und Einrichtungen sind mit unterschiedlichen Wohnformen im Quartier zu finden. Das SOS Kinderdorf wird eine rund um die Uhr betreute Wohngruppe für 8 Kinder und Jugendliche betreiben, die Caritas Wien ist mit dem Pflegewohnhaus St. Christoph mit 54 Einzelzimmern, betreuten und “Housing First”-Wohnungen sowie einem stationär betreuten Wohnen für Frauen* im Quartier vertreten.
Gemeinschaftsräume
Jedes Haus verfügt über Gemeinschaftsflächen (Gemeinschaftsraum und/oder gemeinschaftliche Dachterrassen.). Wenn Sie sich für eine Wohnung interessieren, geben Ihnen die Ansprechpersonen der jeweiligen Bauträger gerne Auskunft über die konkreten Angebote im Haus.
Wann wird das Quartier fertiggestellt sein?
Bis voraussichtlich Ende 2023 werden – gestaffelt je nach Fertigstellung – alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner „Am langen Felde“ angekommen sein.
Wieso ist das Team der Caritas Stadtteilarbeit vor Ort tätig?
Die Caritas Stadtteilarbeit entstand im Jahr 2012 mit dem Ziel, Gemeinwesenarbeit mit und für Bewohnerinnen und Bewohnern verstärkt in die Stadt zu tragen. Ein Aufgabenbereich der Stadtteilarbeit ist das Begleiten und Unterstützen beim Aufbau neuer Nachbarschaften in neu entstehenden Wohnhausanlagen oder auch in ganzen Neubau-Quartieren. Nähere Informationen finden Sie unter: www.caritas-stadtteilarbeit.at
An wen richtet sich das Angebot der Caritas Stadtteilarbeit?
Die Quartiersarbeit richtet sich insbesondere an (zukünftige) Bewohner:innen. Wenn Sie Interesse am Projekt, Ideen für die Nachbarschaft oder Fragen zu unseren Tätigkeiten haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Hier finden Sie weitere Inforationen zum Quartiersmanagement.
Wie kann ich mir den Grünraum im Quartier vorstellen?
Der Freiraum des neuen Quartiers wird intensiv durchgrünt – mit 300 neuen Bäumen, Stauden-, Strauch- und Gräserpflanzungen. Kommunikative Quartiersplätze und ruhige Wohnhöfe dienen als Aufenthaltsbereiche mit Sitzgelegenheiten und Wasserspendern. Der angrenzende, neu errichtete Ernst-Paul-Zimper-Park verfügt über einen bereits bestehenden Baumbestand, freie Wiesenflächen und kleine Pergolen.
Welche Angebote wird es für Kinder und Jugendliche im Freiraum des Quartiers geben?
Auf den einzelnen Bauplätzen wird es gebäudenahe, quartiersübergreifend nutzbare Kinderspielplätze geben. Am Rande des angrenzenden Ernst-Paul-Zimper-Parks befindet sich ein großer Kinder- und Jugendspielplatz.
Gibt es ein Mobilitätskonzept für den neuen Stadtteil?
Das Areal selbst ist verkehrsberuhigt geplant und somit eine autofreie Zone. Abgesehen von Einsatzfahrzeugen, der Müllabfuhr sowie von Fahrt- und Lieferdiensten der Einrichtungen und Geschäfte im Quartier wird es keinen motorisierten Verkehr, aber viele Radabstellplätze geben. Im Quartier “Am Langen Felde” wird es ebenso ein Mobilitätsangebot von WienMobil geben, wo Sie einfach und günstig Angebote wie Bikesharing, WienMobil Rad und E-Carsharing WienMobil Auto in Anspruch nehmen können.
Wie ist das Quartier an den öffentlichen Verkehr angebunden?
In unmittelbarer Nähe befinden sich die U1-Station Kagraner Platz. Auch die Stationen der Straßenbahnlinie 26 sowie der Buslinien 22A, 24A und 31A sind fußläufig erreichbar.
Welche Einrichtungen und Angebote wird es „Am langen Felde“ geben, die auch für nicht dort wohnende Menschen zur Verfügung stehen?
Das Quartier ist offen zugänglich – Spielplätze und sonstiger Freiraum sind Begegnungszonen. Der im Quartier liegende Park ist ein Angebot für alle Menschen, die ihn nutzen möchten.
Am langen Felde wird es zwei Kindergärten geben, die privat betrieben werden. LIFE FAMILY WORK kommt auch mit einer privaten Volksschule mit vier Klassen und einem Hort ins Quartier. Eine Schule der Caritas Wien für Pflegeberufe bietet über das Quartier verteilt in einer Art Schulcampus verschiedenste Ausbildungsangebote. Auch eine Sport- und Bewegungshalle ist geplant.
Was ist in den Erdgeschoßzonen geplant?
Die unmittelbare Umgebung des Quartiers ist mit Angeboten in den Bereichen Handel und Gastronomie gut ausgestattet. Derzeit ist der nächstgelegene Supermarkt ca. 5 Gehminuten entfernt. Das nahe gelegene Donauzentrum ist sowohl mit der U1 als auch mit dem Rad/Roller in wenigen Minuten erreichbar.
Kontakt
Wenn Sie Fragen oder Ideen zum Zusammenleben im neuen Quartier haben, schreiben Sie uns an: " class="broken_link">
Bei Fragen zum Wohnungsangebot wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Bauträger.